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Hester Pommerening

Zukunft - wie geht das?

Die Fähigkeiten, um kreative Lösungen für gute persönliche und kollektive Zukünfte zu schaffen, sind in jedem einzelnen von uns vorhanden. Was braucht es, um sie zu aktivieren?

January 7, 2024
Zukunft - wie geht das?

2024. Ein weiterer Jahreswechsel, der uns trotz aller Geister der Gegenwart die Geschichte einer weißen Leinwand erzählt, die nun vor uns liegt und nur darauf wartet, mit den Pinselstrichen der kommenden Zeit gefüllt zu werden.

Und du? Hast du das junge Jahr bereits mit Hoffnung beladen und den eigenen Alltag mit frisch gefassten guten Vorsätzen optimistisch in die Hand genommen? Oder sind die Risse im Canvas zu deutlich und du siehst dich ohnmächtig einer kollektiven Zukunft gegenüber, die sich wie ein düster drohendes, kaum bezwingbares Gebirge am Horizont unserer eigenen Einflusssphäre auftürmt? Oder - vielleicht sogar beides?

Es mag paradox klingen, aber tatsächlich existieren diese zwei Sphären unterschiedlicher Zukünfte durchaus für viele Menschen nebeneinander. In so vieler Hinsicht ist schon so lange “fünf vor zwölf”, dass es kaum jemandem hierzulande mehr als ein Kopfschütteln entlockt, dass das deutsche Wort des vergangenen Jahres 2023 “Krisenmodus” war. Von der “Zerstörung des Planeten” (Tagesspiegel) über eine “Welt in Flammen” (taz) oder “aus den Fugen” (SZ) bis hin zum “Untergang der Menschheit” (Spiegel) zeugen die Schlagzeilen großer Medien von einem gewaltigen Maß an Unsicherheit gegenüber der allgemeinen Zukunft. Die einfachste Umgehensweise damit für viele? Sich dem eigenen Privatleben im Hier und Jetzt widmen und die vermeintliche Apokalypse hinter blumigen Ikea-Vorhängen ausschließen.

Der Mangel an gemeinsamer Utopie

Für viele Wissenschaftler:innen wie den niederländischen Historiker Rutger Bregman ist das wahre Problem unserer Zeit nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte, sondern “dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.” Positive Gedankenspiele für unsere Gesellschaft und große Utopien haben im öffentlichen Diskurs kaum Platz. Und obwohl es mittlerweile durchaus mehr und mehr von ihnen gibt, haben sie es schwer, gegen all die lauten Untergangsszenarien und furchtbaren Bilder der medialen Landschaft, die Einfallslosigkeit und den Unwillen in der Politik und die simplen Lösungsangebote des Populismus anzukommen. Dabei braucht es mehr denn je Menschen, die Zukunft als positiv gestaltbaren Raum wahrnehmen. Und mehr denn je braucht es Experimentierräume, die Begegnungen schaffen, inspirieren, ausprobieren und möglichst viele positive Ideen hervorbringen - denn Fakt ist: Je mehr Ideen wir haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine großartige darunter ist. Pura Vida möchte genau so ein Raum sein.

Wir schaffen ständig Zukunft

Ob wir die Zukunft als ein Reich der Möglichkeiten oder der Bedrohungen wahrnehmen, liegt an uns. Das mag in erster Linie unbewusst passieren. Wir schaffen uns unsere eigene Wahrheit ständig selbst durch alles, was wir in der Gegenwart tun oder nicht tun - und auch durch alles, was wir uns vorstellen und denken: Für das menschliche Gehirn macht es fast keinen Unterschied, ob wir etwas wirklich gegenwärtig erleben oder uns etwas vorstellen oder voraussehen, was passieren könnte. Für Florence Gaub, Politikwissenschaftlerin und Zukunftsforscherin, ist die Zukunft deshalb nicht einfach eine Zeit, die noch kommt, sondern „ein kreativer, imaginärer und sinnlicher Prozess, bei dem eine zukünftige Realität erzeugt wird.“ Das heißt: Wir können nicht nur Einfluss nehmen - wir tun es eh bereits die ganze Zeit. Und die Zutaten, mit denen wir die Palette unserer Möglichkeiten nutzen und gemeinsam eine lebenswerte, gute Zukunft kreieren können, sind tatsächlich besser untersucht als man meinen könnte.

Planen und Träumen

Insbesondere zwei unterschiedliche neuronale Leistungen spielen für bewusste Zukunftsbildung laut Wissenschaft eine wichtige Rolle: Planen - und Tagträumen. Planen ist eine elementare Eigenschaft für ein zielgerichtetes Vorgehen, aber für das bewusste Schaffen von Utopien muss diese mit einer kreativen, explorativen Träumerei einhergehen. Wer nur tagträumt, ohne zu planen, wird selten sein Ziel erreichen. Ohne konkreten Plan liegt die Erfolgschance von Neujahrsvorsätzen etwa bei lediglich 8 Prozent (mit immerhin bei 50). Wer hingegen plant, ohne erst tagzuträumen, überspringt einen entscheidenden Schritt, übersieht Hindernisse, andere Optionen oder sogar ganz andere, vielleicht interessantere Ziele. Oft machen Regierungen genau diesen Fehler. Gaub sagt: „Wenn die Skizzen der Zukunft durch das Tagträumen entstehen, werden sie durch die Planung Realität.“

Einige wirksame Methoden, mit denen die Verbindung von Tagträumen und Planen auch in großen Organisationen simuliert werden soll, gibt es durchaus bereits. So etwa die Dragon-Dreaming-Methode, die in den 1990er Jahren in Australien von Vivienne Elanta und John Croft für nachhaltiges Team- und Projektmanagement für Organisationen entwickelt wurde und von der Weisheit der Aborigines inspiriert ist. Neben den Phasen des "Träumens" und "Planens" beinhaltet sie auch das "Handeln" und das "Feiern". Auch in unserem Pura Vida Team machen wir von dieser Methode Gebrauch.

Kreative Schöpfer:innen

Jetzt geht es um dich. Sicher bringen dich deine planerischen Fähigkeiten durch einen Alltag voller Job-Meetings, Arzttermine und Freizeitaktivitäten. Vielleicht erwischst du dich in der Bahn oder kurz vorm Schlafen außerdem auch immer wieder mal beim Tagträumen. Yay. Damit ist alles, was du brauchst, in dir.

Noch nicht überzeugt? Vielleicht helfen Rick Rubins Worte ein wenig. Der Musikproduzent sieht jeden Menschen als Schöpfer, und Kreativität ist für ihn nichts, das bloß einer Elite selbsternannter Künstler*innen vorbehalten ist. Es geht um eine “Art, in dieser Welt zu sein. Eine Art wahrzunehmen. Eine stetige Übung, aufmerksam zu sein”, wie Rick Rubin schreibt - also eine jedem Menschen innewohnende Fähigkeit, die sich schärfen und vertiefen lässt: “Jede Entscheidung, die wir im Leben treffen, ist eine Form des Selbstausdrucks. Wir existieren als kreatives Wesen in einem kreativen Universum - als einzigartiges Kunstwerk.”

Zukunftsdenken aktivieren

Natürlich gibt es Hebel, mit denen wir unsere Kreativität hervorlocken und bewusst einsetzen können. Einer dieser Hebel ist beispielsweise die Langeweile. In einer Gesellschaft, die von Hektik und Schnelligkeit ebenso bestimmt ist wie von einer Flut an technischen Möglichkeiten, um sich ständig beschäftigt zu halten, entsteht diese aber kaum von selbst. Dabei sind Zeitfenster, in denen wir innehalten und einfach nichts tun, höchst wichtig, damit Kreativität entstehen kann - weil ohne Außenreize „der Geist anfängt, sich selbst zu unterhalten” (Gaub). Falls du Erfahrung mit Meditation gesammelt hast, weißt du sicher, was gemeint ist.

Laut Simone Ritter gehört gleichzeitig aber auch der richtige Input und außerdem eine gewisse Informationsvielfalt zum kreativen Prozess: Alles Außergewöhnliche und Unerwartete hilft dabei, ungewöhnliche Assoziationen und Ideen zu haben. Je öfter du dich Überraschungen aussetzt oder in Situationen begibst, die dir unvertraut sind, desto kreativer kann dein Gehirn arbeiten.

Ebenso wichtig ist es laut Gaub, Emotionen zuzulassen: „Je stärker wir unsere Gefühle unterdrücken, desto schwerer fällt es uns, uns die Zukunft vorzustellen.“ Aber: Je intensiver die Gefühle, desto weniger kreativ ist man - der Fokus wird eingeschränkt. Die richtige Dosis an Gefühlen liege daher in der Mitte, etwa leichte Traurigkeit, Belustigung oder Verärgerung.

Und nicht zuletzt ist für die Förderung von Kreativität genügend Schlaf elementar: Im Schlaf sucht dein Gehirn, wie beispielsweise Matthew Walker erläutert, nach neuen Verbindungen und spielt mit den verfügbaren Informationen, um Neues zu schaffen.

Was uns an der Zukunftsbildung hindert

Wenn in uns Menschen doch die Fähigkeiten zur Zukunftsbildung angelegt sind, warum gibt es dann so wenig öffentlich diskutierte Utopien und positive alternative Zukunftsvorstellungen? Laut Florence Gaub gibt es neben den richtigen Zutaten für Zukunftsfähigkeit auch einige Fallstricke bzw. derzeitige Trends, die dem Schaffen von Utopien im Weg stehen und derer wir uns bewusst sein sollten. Dabei geht es um folgende Themen:

“Alles jetzt sofort”: Belohnungsaufschub

Sich im gegenwärtigen Moment wahrzunehmen und diesen zu genießen, ist ein wichtiges Mittel der Achtsamkeit. Der erfolgreichen Gestaltung einer aktiven Zukunft kann ein Zuviel an Gegenwart aber auch im Weg sein - dann nämlich, wenn wir dieser in unserem Handeln stets Priorität einräumen und nicht in der Lage sind, Impulsen nicht direkt nachzugehen und unsere unmittelbare Bedürfnisbefriedigung aufzuschieben. Die Stichworte aus der Psychologie lauten: Gratifikationsaufschub, Impulskontrolle, Selbstregulation. Was hingegen ausgesprochen gern in die Zukunft verschoben wird, sind Probleme. Menschen tun dies umso stärker, je weniger stark die Verbindung zu ihrem gefühlten Zukunfts-Ich ist - abhängig von Kultur, Alter und insbesondere auch Vertrauen. Denn: Unsere Zukunft ist zu einem großen Maße davon abhängig, dass andere sich auch an ihre Versprechen halten - und damit hängt unser eigenes Handeln auch davon ab, ob wir das Gefühl haben, anderen grundsätzlich vertrauen zu können.

“Hat doch immer so funktioniert…”: Nicht nur auf Vergangenes verlassen!

Ebenso kann uns zu viel Rückschau blockieren. Menschen verwenden Infos aus der Vergangenheit, um allgemeine Aussagen zu treffen, die auch für die Zukunft gelten. Das funktioniert oft, aber nicht immer. Denn: Unsere Erfahrungswerte sind immer nur ein Bruchteil der Wirklichkeit und Erinnerungen haben ohnehin eine begrenzte Halbwertszeit. Das gilt auch kollektiv. Allgemeingültige Regeln stützen sich immer nur auf nie ganz vollständige Daten bzw. Stichproben. Zudem erinnern wir uns nachweislich oft falsch. Geschichte ist deshalb keine Tatsache, sondern immer nur eine Geschichte, die immer wieder neu interpretiert werden kann. Somit ist die Vergangenheit „als Datenbank leider nutzlos für alles, was neu ist oder noch nie dagewesen.”

“Das Ende ist nah!”: Katastrophendenken lähmt

Angesichts all der Katastrophen und negativen Ereignisse, die ständig medial auf uns einprasseln, ist es kaum verwunderlich, dass breite Teile unserer Gesellschaft zu Panikattacken, Angststörungen und Paranoia neigen. Die Folgen sind sowohl körperlicher Natur als auch psychischer (um zu erfahren, was ein konstant angespanntes Nervensystem mit unserem Atem und unserer Gesundheit macht, lies diesen Blog Artikel!). Insbesondere aber macht zuviel Angst uns unfähig, klar zu denken und kreative Lösungen für ein Problem zu finden. Die Amygdala - unser Angstzentrum im Gehirn - lässt uns als Reaktion nur Fight, Flight oder Freeze übrig und blockiert die Areale für Vorstellungskraft, Motivation, Lernen, Gedächtnis und Co. Angst lähmt. Problematisch ist zudem, dass wir andere, wahrscheinlichere Gefahren übersehen.

“Alles wird gut”: Kritischer Optimismus statt Wunschdenken

Optimismus ist auch laut IDG-Initiative eine wichtige Fähigkeit - allerdings nur gemeinsam mit der Fähigkeit des Kritischen Denkens. Denn Menschen neigen erwiesenermaßen dazu, Risiken zu unterschätzen, obwohl sie sich dieser voll bewusst sind. Manchmal fühlt es sich einfach besser an, aus klar belegten Tatsachen Dinge herauszufiltern, die den eigenen Wünschen widersprechen oder die Dinge so zu interpretieren, wie es einem lieber ist. Je mehr von der gewünschten Zukunft abhängt, desto gemütlicher richtet man sich in seinem täuschenden Optimismus ein, desto weniger offen ist man für Gegenangebote, und desto weniger sucht man nach Alternativen oder überprüft Annahmen. Etwas wie der Klimawandel lässt sich aber nicht schlicht durch positives Denken wegmanifestieren. Charles Eisenstein schreibt: “Sich eine rosarote Brille aufzusetzen, um den Schmerz und die Hässlichkeit der Welt willentlich zu übersehen, ist wie eine Giftmülldeponie zu asphaltieren und zu hoffen, dass sie dadurch verschwindet.”

“Immer, nie, alle, niemand, ist so”: Die Illusion der Gewissheit

Als Illusion der Gewissheit bezeichnet Gaub die folgende Regel: Je gewisser man einer Sache ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man sich irrt. Sie warnt vor zu festen Weltbildern - sei es nun die Philosophie des ständigen Fortschritts oder das dogmatische Beharren auf der Apokalypse. Im Zen-Buddhismus würde man davon sprechen, sich einen Anfängergeist zu bewahren. Das Risiko, dass dieser Anfängergeist verloren geht, besteht insbesondere dann, wenn man sehr viel über ein Thema weiß oder sogar Experte auf einem Gebiet ist. Diese vermeintliche Sicherheit, genau über eine Situation Bescheid zu wissen, macht aber blind für Alternativen - ein Mindset ist nur so gut und sinnvoll wie seine Offenheit für neue Perspektiven und die Bereitschaft für mögliche Kurswechsel durch frische Infos.

Vom individuellen Prozess zur Co-creation

Wenn es um die Zukunft geht, liegt der Fokus oft darauf, den Einzelnen zu ermächtigen. Und es ist auch nicht so, als könnten Individuen nicht enorm viel bewegen - das können sie! Aus unserer Sicht kommt ein Aspekt in diesem Zusammenhang aber meist zu kurz: der der Co-Creation. Wir sind der Überzeugung, dass das Feld der Zukunft nicht bloß durch einzelne Individuen geschaffen wird, sondern durch ein komplex verknüpftes, voneinander abhängiges Netz aus allem Lebendigen, das ständig in verschiedenster Form und Gestalt Entscheidungen für oder gegen einander trifft. Zu was sind wir imstande, wenn wir Entscheidungen der Verbindung treffen?

Gerade in einer Zeit, die sich vielfach so sehr aus den Fugen anfühlt, ist Gemeinschaft das, was uns Halt gibt. Otto Scharmer bringt es auf den Punkt, wenn er schreibt, dass, wenn Systeme auseinanderbrechen, das genau das ist, was uns bleibt: Einander. Unsere Beziehung zum Land, zur Erde, zu uns selbst, zu anderen. Inseln des Zusammenhangs, des Zusammenhalts sind die Mikrokosmen einer Zukunft, die darauf wartet, geboren zu werden. Und was wir füreinander tun, indem wir uns gegenseitig wohlwollend und stützend begegnen, kann nicht zu groß gewertet werden: Jeder Akt der Liebe und des Mitgefühls schafft Vertrauen und Zuversicht, und trägt eine neue Geschichte in sich, die in diesem Moment bereits wahr wird.

IDGs -  Qualitäten für ein gutes Morgen

Aus unserer Sicht fasst das Framework der IDG-Initiative gut zusammen, welche menschlichen Fähigkeiten und Qualitäten es braucht, um als Gesellschaft zielgerichtet, nachhaltig, friedlich und produktiv im Einklang miteinander auf diesem Planeten zu leben. Auch unser Ansatz für das Pura Vida Festival Retreat steht im Einklang mit diesen inneren Entwicklungszielen (Inner Development Goals = IDG). Das Forscher:innenteam unterteilt die Ziele in fünf Dimensionen: 

1. die Beziehung zu sich Selbst

2. das Denken bzw. kognitive Fertigkeiten

3. die Kultivierung von Fürsorge für andere und die Welt

4. soziale Kompetenzen der Zusammenarbeit und

5. das Handeln.

Die fünfte Dimension beschreibt Qualitäten, die uns helfen, echte Handlungsfähigkeit zu erlangen, um positiven Wandel zu ermöglichen: Neben Kreativität gehören Mut, Optimismus und Beharrlichkeit dazu. Durch diese Eigenschaften wird es Menschen möglich, alte Muster zu durchbrechen, originelle Ideen zu entwickeln und in unsicheren Zeiten mit Ausdauer zu handeln. Wie wir Qualitäten wie diese stärken und hervorlocken können, dafür hat dieser Text Anstöße gegeben. Wer noch tiefer in sein Zukunftspotential eintauchen möchte, ist herzlich eingeladen, zu unserem Festival Retreat zu kommen - und dort zu erleben, was Arundhati Roy wie folgt ausdrückt: “Eine neue Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon im Entstehen. An einem stillen Tag kannst du sie atmen hören.”

Quellen und weiterführende Literatur, Filme und Links

Bergmann, Rutger (2019): Utopien für Realisten.

Eisenstein, Charles (2017): Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich.

Gaub, Florence (2023): Zukunft. Eine Bedienungsanleitung.

Göpel, Maja (2020): Unsere Welt neu denken. Eine Einladung.

Koglin, Ilona, Kommerell, Julia (2022): Das Dragon Dreaming Playbook: Als Team die Welt verändern: Aus guten Ideen erfolgreiche Projekte machen. (Zum E-Book: https://dragondreaming.org/)

Rubin, Rick (2023): Kreativ. Die Kunst zu sein.

Reinventing Society: https://www.realutopien.de

IDGs: https://www.innerdevelopmentgoals.org

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